PTJA
Praxistreffen Jungenarbeit

Das Praxistreffen Jungenarbeit wurde 2004 von Alexander Bentheim nach einer Fortbildung im "Verband für Kinder- und Jugendarbeit" gegründet und bis 2007 geleitet. Seitdem wird es von Jan Heitmann und dem Verein Jungenarbeit Hamburg e.V. organisiert und durchgeführt.
Inhaltlich beschäftigen wir uns mit allen Lebensbereichen von Jungen und Fragen die (cis* wie trans*)Jungen im Laufe ihrer Sozialisation betreffen. Dazu tauschen wir uns persönlich aus, diskutieren unsere Vorstellungen und laden Projekte ein, die wir interessant finden. In den letzten Jahren waren bei uns so unterschiedliche Projekte wie Gefangene helfen Jugendlichen e.V., die Bahnhofsmission, soorum, die Hamburger Fußball-Fanprojekte vom HSV und dem FC St. Pauli, jugend.drogen.beratung.kö, empower und viele mehr zu Gast.
Wir beschäftigen uns beispielsweise mit Themen wie Jungenarbeit im Frauenhaus, Gewalt, Gefühle, Berufswahl, Islam und Männlichkeiten sowie Jungen und Comics oder wir fragen uns, wie gelungene Aktionen mit Jungen aussehen könnten.
Das Projekt besteht seit September 2021, wir berichten darüber gelegentlich auf unserem Instagram-Account:

Zu diesem Treffen sind alle Pädagog*innen herzlich willkommen, die sich mit geschlechterreflektierter Jungenarbeit auseinandersetzen und austauschen wollen.
Auf zwei Besonderheiten möchten wir noch hinweisen.
- Für diese Treffen gibt es leider keine finanzielle Unterstützung, sodass wir die teilnehmenden Organisationen bitten, sich an der Finanzierung des Treffens und der Erstellung des Protokolls zu beteiligen. Die Teilnahme kostet pro Person und Treffen 10,00 € (wenn der Träger die Kosten übernimmt) und 5,00 € für Teilnehmende ohne Trägerfinanzierung. Es besteht auch die Möglichkeit, einmal im Jahr eine Rechnung für alle Praxistreffen des Jahres zu erhalten.
- Protokolle der Treffen werden in der Regel nur an diejenigen versendet, die relativ kontinuierlich an den Praxistreffen teilnehmen. Wir machen das, weil sich Nichtteilnehmenden die besprochenen Inhalte, die in den Protokollen z. T. kürzer ausfallen, nicht oder kaum erschließen könnten. Damit sollen eventuelle Missverständnisse vermieden werden.
Bei Fragen oder für eine Anmeldung senden Sie bitte eine E-Mail an
